Über die „Eisenzeit“ zur Zugspitze

Es ist Montag, der 14. September und noch stockfinster, als wir zu dritt von der Talstation Eibsee unsere Tour durch die gewaltige Nordwand der Zugspitze beginnen. 2150 Höhenmeter liegen vor uns. Erst vor wenigen Jahren wurde diese Route eröffnet, die im unteren Teil dem Pfad der Tunnelbauer der Zahnradbahn aus den 20iger Jahren folgt. Demzufolge findet man noch viele Relikte, vor allem Stahlseile, Eisenleitern und Stahlschrott aus dieser Zeit, weshalb diese Route auch „Eisenzeit“ genannt wurde.

Wandern in den Ammergauer Alpen

Tour           :   19.11.2020 - 20.11.2020

Daniel       : Hauptgipfel  2.340 m

Upsspitze: Südlicher Nebengipfel 2.332 m

Aufstieg    :  1.440 Hm

Tourenzeit  :   8,5 Std.

Jan Luft

Burckhard Polley

Für die Alpen sagten alle Wetterfrösche bestes Bergwetter voraus. Kurz entschlossen bereiteten wir uns vor und am anderen Tag rollten die Räder des Oldies von Jan um ca. 16:00 Uhr auf der Autobahn in Richtung Berge.

Hochtour zum Hinteren Seelenkogel

Na toll. Wir sind bereits auf der A9 auf dem Weg nach Obergurgl und nach Hilpoltstein hat es einen Verkehrsunfall gegeben. 1 Stunde und 40 Minuten Zeitverlust meldet der Verkehrsfunk. Wir umfahren den Stau, wir sind ja nicht doof. Dass auch andere Autofahrer nicht doof  sein wollten, bemerken wir, als wir wieder in Greding auf die A9 auffahren wollen. Stau.